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Eine Immobilie, die nicht ordentlich bebildert ist, möchte niemand kaufen. Also mal eben schnell mit dem iPhone zwischen zwei Terminen selbst Hand anlegen? Die Versuchung ist groß, jedoch ist das Ergebnis oft fatal: Verwackelte, schiefe Bilder; zu grelle oder zu dunkle Belichtung; ungünstige, nichtssagende Winkel.
Schlechte Fotos sind manchmal schlimmer als keine Fotos, denn keine Fotos erwecken wenigstens keinen schlechten Eindruck. Wie kommen Sie nun aus dieser Misere heraus? Beauftragen Sie professionelle Immobilienfotografen! Sie sind noch nicht komplett überzeugt? In diesem Artikel wollen wir Ihnen fünf Gründe für professionelle Immobilienfotografie darlegen!
Erster Grund: Das nötige Equipment ist bereits vorhanden
Fotoequipment ist teuer. Kameras, Objektive, Lichtformer, Drohnen: All dies kostet eine Menge Geld. Diese Mengen an Equipment können ein ziemliches Loch in Ihre Marge reißen. Dazu kommt noch, dass Sie das alles auch noch bedienen müssen.
Ein guter Fotograf wird beides mitbringen: Equipment und Expertise. Durch unsere Routine sind wir mit Auf- und Abbau blitzschnell fertig und können Ihnen noch vor Ort fertige Immobilienfotografie präsentieren.
Zweiter Grund: Zeit ist Geld
Seien Sie ehrlich zu sich selbst: Würde es noch in Ihren Zeitplan passen selbst Fotos zu machen? In der Zeit, in der Sie hektisch durch eine Vorstadtvilla hetzen und probieren vor dem Sonnenuntergang ein paar Fotos zu machen, könnten Sie bei Ihrer Familie sein oder ein neues Objekt besichtigen. In Ihrem Unternehmen erledigen Sie wahrscheinlich auch nicht alle Aufgaben selbst, sondern delegieren diese.
Mediengestaltung ist eine typische Delegationsaufgabe, worunter unter anderem Fotografie zählt. Da ein professioneller Immobilienfotograf schneller und effizienter sein kann als ein Amateurfotograf und Sie zudem nicht anwesend sein müssen, handelt es sich hier um eine echte Zeitersparnis.
Dritter Grund: Professionelle Immobilienfotografie verkauft schneller
Die Zahlen lügen nicht: Immobilien mit hochwertigem Bildmaterial werden laut Redfin zu 47% mehr angeklickt. 72% Prozent der Immobilienmakler berichten laut PFRE, dass professionelle Immobilienfotos ihnen beim Verkauf helfen. Laut einer Studie von Engel & Völkers nehmen Immobilienverkäufer die Makler, die mit professionellem Bildmaterial arbeiten, als überzeugender war.
Gute Immobilienfotos haben einen real messbaren Erfolgswert. Sie sind also ein fast garantiertes Return of Investment.
Vierter Grund: Immobilienfotos erhalten ihren wahren Glanz in der Postproduktion
„We fix it when we mix it” sagte bereits Tupac. Ähnlich verhält es sich mit Fotografie. Natürlich wird ein Fotograf darauf achten, dass das Ausgangsmaterial bereits gut ist, in der Farbkorrektur, dem Weißabgleich und der subtilen Retusche wird ein Foto zum wirklichen Hingucker.
Diese Arten der Bildbearbeitung werden auch als Postproduktion bezeichnet. Damit diese Postproduktion überzeugend und nicht billig wirkt, ist Erfahrung und Talent gefragt. Gerade hier kommt professionelle Immobilienfotografie zum Tragen. Ein guter Immobilienfotograf wird ebenso gut mit der entsprechenden Software umgehen können, damit Sie Ihre idealen Immobilienfotos erhalten.
Fünfter Grund: Immobilienfotografie erkennt und setzt Trends
Natürlich kennen Sie sich in Ihrer Branche bestens aus. Sie wissen, wie man Trends und neueste Verkaufsstrategien einsetzt, um Kunden von sich zu überzeugen. Ebenso erkennt ein guter Immobilienfotograf die neuesten Trends und kann sie dementsprechend umsetzen. Es ist wichtig, Ihre Kunden auf Ihre Anzeigen aufmerksam zu machen und ihnen gleichzeitig einen Mehrwert zu bieten.
Es gibt Fototechniken, die noch nicht viel Anwendung haben und Sie deshalb von der Masse abheben können. 360°-Fotografie, Luftbilder, virtuelle Rundgänge – Mit diesen Bildern haben Sie die Nase vorn!
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