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Im Immobilienbereich sind Architekturvisualisierungen nicht mehr wegzudenken. Die Kombination aus Flexibilität und immer höherer Qualität sind Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind. Noch bevor der erste Mauerstein gelegt ist, kann bereits mit dem Marketing begonnen werden. Während man sich früher auf Grundrisse und Baupläne verlassen musste, können Sie heute schon früh eine fotorealistische Architekturvisualisierung einsetzen, um Ihr neuestes Projekt zu bewerben.
Wie schaffen Sie es nun zusammen mit der 3D-Agentur das optimale Bildmaterial für Ihr Marketing zu erschaffen? Welche Anweisungen können Sie geben und was hilft uns als Medienagentur besonders? In diesem Artikel wollen wir diesen Fragen auf den Grund gehen.
Die harten Daten
Je mehr Informationen einem 3D-Artist zur Verfügung stehen, desto besser wird das Ergebnis werden. Natürlich wissen Sie bereits, dass der Medienagentur Baupläne zur Verfügung gestellt werden müssen. Aber auch Informationen zur Innenraumgestaltung oder zur Fassade (Verputzt? Verklinkert?) sind gerne gesehen.
Ebenso wichtig ist es, dass Sie uns mitteilen in welchem Kontext Sie die Bilder verwenden wollen. Sollen sie Teil eines Immobilienportfolios sein oder in der Außenwerbung eingesetzt werden? Es ist zudem notwendig zu erfahren, bis wann Sie die Visualisierungen benötigen. Gibt es eine feste Deadline? Und wie sollen die Daten abgeliefiert werden?
Wo soll Ihre Immobilie stehen? Wir werden für Sie Fotos dieser Umgebung machen und Ihr Projekt perfekt in diese integrieren. Haben Sie sich über den Winkel Gedanken gemacht, aus dem Ihr Projekt zu sehen sein soll? All diese Entscheidungen und Daten tragen zu einer guten Architekturvisualisierung bei.
Stilfindung: Unsere zwei Tipps!
Architekturvisualisierungen haben einen Vorteil: Sie sind von nichts abhängig und Sie können Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Dieser Vorteil kann Sie aber auch schlicht übermannen! Wie genau soll denn nun alles aussehen? Insbesondere bei der Visualisierung von Innenräumen können Sie leicht überfordert sein. Wie soll der Bodenbelag und wie sollen die Wände aussehen? Welchen Einrichtungsstil wünschen Sie sich?
Wir haben zwei Tipps für Sie: Für Einrichtungen können wir sogenannte „Moodboards“ erstellen. Moodboards sind eine Art Flipchart, auf denen wir Bilder von Einrichtungsgegenständen sammeln, die einem bestimmten Stil entsprechen. Anhand dieser Moodboards können Sie einen Einrichtungsstil wählen, der Ihnen gut gefällt.
Die zweite Möglichkeit wäre „ex negativo“ Ihren Stil zu finden. Was sind für Sie absolute No-Gos? Wenn Sie Linoleum und Raufasertapete ausgeschlossen haben, wird Ihnen sicherlich etwas einfallen, was Ihnen wirklich gefällt.
Wie sieht Ihre Zielgruppe aus?
Nicht alle Kunden sind gleich. Ebensowenig sind alle Immobilien gleich. Deswegen ist es wichtig, dass Sie den richtigen Kunden mit dem richtigen Objekt zusammenbringen. Hierauf müssen Sie Ihr Marketing und Ihren Kundendialog abstimmen. Während sich eine junge Familie über eine Visualisierung eines Kinderzimmers mit Babybett freut, lässt dies einen alleinstehenden Manager eher kalt. Ein Investor braucht unbedingt Bilder der Umgebung, um die Immobilie im Kontext zu sehen, während einem Programmierer, der von zu aus Hause arbeitet, die Umgebung herzlich egal ist.
Diese Faktoren müssen natürlich in der Visualisierung berücksichtigt sein. Deswegen sind Informationen über Ihre Zielgruppe unermesslich wichtig.
Bei der Architekturvisualisierung sind es die kleinen Details
Haben Sie sich schon überlegt, welche Jahreszeit es in Ihrer Architekturvisualisierung sein soll? Ein heller Sommertag oder ein Wintertag mit Schnee auf dem Dach? Möchten Sie Bilder vom Tag oder von der blauen Stunde? Haben Sie sich überlegt, wie Ihr Projekt nachts aussieht? All dies sind Dinge, die wir ebenfalls in einer Architekturvisualisierung abbilden können. Ebenso ist es möglich Ihre Immobilie durch den Einsatz von Menschen bewohnt aussehen zu lassen. Bei Außendarstellungen greifen wir dabei auf 3D-Menschen zurück, in Innenräumen können wir Fotos integrieren, die noch realistischer aussehen können. So wirkt Ihre Immobilie noch einladender und lebendiger.
Die Korrekturrunde
Bei der obligatorischen Korrekturrunde besprechen wir, was an den Bildern bisher gut ist und was noch verbessert werden muss. Hierbei ist es wichtig, dass Sie alles ansprechen, was Ihnen eventuell missfällt. Dies können auch einfache Fragen des Geschmacks sein, wenn Ihnen etwa ein bestimmtes Möbelstück in einer bestimmten Farbe nicht gefällt. Nur durch konstruktive Kritik können wir die perfekten Architekturvisualisierungen für Ihr Marketing schaffen.
Sie merken, dass Kommunikation das A und O ist. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns am besten und wir können ein persönliches Beratungsgespräch vereinbaren.
