Wie Sie durch Social Media erfolgreicher werden!

Social Media ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Egal um welche Altersgruppe, welches Geschlecht oder welche Herkunft es sich handelt: Die Bildschirmzeit wächst. Dazu kommt, dass Social Media für die meisten Menschen nicht mehr reines Entertainment darstellt, sondern auch zu einer Informationsquelle geworden ist. Aktiv und passiv beschaffen sich die User Informationen zu Themen, die sie interessieren. Dies hat auch Auswirkungen auf die Immobilienbranche: Es ist eine Binsenweisheit, dass die Suche nach Immobilien heutzutage fast ausschließlich im Internet stattfindet. Doch wie können Sie Social Media effektiv für sich nutzen, um mehr Menschen auf Ihre Immobilien aufmerksam zu machen? Wir möchten Ihnen in diesem Artikel drei populäre Social Media Seiten vorstellen und erklären, was diese für das Immobilienmarketing sinnvoll macht.

TikTok – Jugendlich und innovativ

Junge Mitarbeiter am ComputerMitarbeiter am Computer

TikTok ist mittlerweile das beliebteste soziale Netzwerk. 2021 wurde TikTok häufiger aufgerufen als Google! TikTok ist älter als viele denken: Ursprünglich hieß die App musical.ly und hatte einen starken Fokus auf Lipsyncing und Tanz. 2018 wurde die App vom chinesischen Unternehmen Bytedance aufgetaucht und mit neuem Look wiedergeboren. In der App werden dem User bis kurze Videos zu allen möglichen Themen im Hochformat präsentiert. Dabei hat der User nur wenig Einfluss auf das Gezeigte, sondern lässt sich vor allem vom Algorithmus leiten.

TikTok hat monatlich zwei Milliarden aktive Nutzer und knapp 70% der User sind zwischen 16 und 24 Jahren alt. Daher eignet sich TikTok perfekt, um Erstmieter anzusprechen. In den bis zu dreiminütigen Videos kann einiges über ein Objekt gesagt werden. Sogar ein ganzer Rundgang passt in ein solches Format! Dieser lässt sich entweder spontan auf dem Handy filmen oder, ein wenig professioneller, mit einer auf die Seite gekippten Kamera. Dies hat den Vorteil, dass das Video noch geschnitten und zusätzlich Außen- oder Luftaufnahmen präsentiert werden können.

Instagram – Die Fotoapp schlechthin

Businessfotograf bei der Arbeit Professionelle RED DRAGON Filmkamera auf Stativ für Immobilienfilme in einer Wohnungsumgebung

Jeder, der sich für Fotos interessiert ist heutzutage auf Instagram. Die App wurde 2010 gegründet und bereits zwei Jahre später von Facebook, heute Meta, übernommen. Wie bereits jeder weiß, kann man auf Instagram Fotosets posten, die dauerhaft vorhanden sind, sowie Storys, die nur für 24 Stunden sichtbar sind.

Genau hier liegt der Vorteil: Instagram kann für Sie die Funktion eines Kataloges übernehmen! Sie können also all ihre Objekte, mit den entsprechenden Fotos, posten, so dass sie leicht durchsuchbar sind. Hierbei ist wichtig, dass es sich um wertige, professionelle Fotos handelt. Was bei Rundgängen und Showcases auf TikTok noch charmant ist, ist bei Instagram tabu: Hier muss alles stimmen!

Anders sieht es bei den Storys aus. Diese können ein wenig mehr aus dem Ärmel geschüttelt sein und etwa Renovierungsarbeiten begleiten. Es lohnt sich auf jeden Fall: Instagram hat ebenfalls um die zwei Milliarden monatliche Nutzer, jedoch mit einer gleichmäßigeren Verteilung der Altersgruppen.

Facebook – Für alte Hasen

Apartmentgebäude Luftfotografie einer Häusergruppe

Facebook ist von den drei vorgestellten das älteste soziale Netzwerk. 2004 wurde es von Mark Zuckerberg gegründet und war eines der innovativsten Netzwerke. So führte es unter anderem den Like-Button und die Fanpage ein. Noch heute sprechen wir davon etwas zu liken, was den Einfluss von Facebook noch einmal verdeutlicht.

Obwohl die Userzahlen heute stagnieren, hat das Netzwerk immer noch rege Fans unter den älteren Semestern. Gerade Menschen, die schon eine ausreichende Menge Geld, etwa mit Hilfe eines Bausparvertrags, gespart haben, kann man hier häufig antreffen.

Bei Facebook lohnen sich gezielte Werbeanzeigen, mit denen man solche zahlungskräftigen Kunden direkt ansprechen kann. Facebook Ads verfügen über einen sehr hohen Grad an Zielgruppenoptimierung, da auf Facebook die Menschen traditionell sehr viel von sich preisgeben. Auch hier gilt: Die Bilder müssen stimmen. Wenn der Kunde durch Ihre Bilder kein „Zuhause-Gefühl“ bekommet, dann wird er auch nicht Ihre Werbung anklicken.

Was Sie wahrscheinlich gemerkt haben ist, dass Social Media ein visuelles Medium ist. Zuerst schauen die Menschen auf die Bilder, nicht auf die Texte. Wenn Sie also die Bilder Ihrer Objekte für Social Media optimieren wollen, kontaktieren Sie uns am besten für ein unverbindliches Beratungsgespräch. Klicken Sie dafür einfach auf den unteren, grünen Button!

Tags:
Unverbindlich anfragen
Newsletter